Das Bürgerliche Gesetzbuch ist in verschiedene Abschnitte unterteilt.
Im
zweiten Buch (Recht der Schuldverhältnisse) des Bürgerlichen
Gesetzbuches befinden sich die Kreditgesetze.
Kreditvermittlung zwischen einem
Unternehmer und einem Verbraucher:
§ 655 a
BGB: Darlehensvermittlungsvertrag
§ 655 b BGB: Schriftform
§ 655 c BGB: Vergütung
§ 655 d BGB: Nebenentgelte
§ 655 e BGB: Abweichende
Vereinbarungen
Zulassung als Kreditvermittlung
§ 34 c Gewerbeordnung - Erlaubnis Darlehensvermittlung
-
Vorraussetzung für die
Erlaubniserteilung
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Kreditvermittlung unseriös ?
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Weitere themenrelevante Paragraphen:
§ 488 Vertragstypische Pflichten beim
Darlehensvertrag
§ 489 Ordentliches Kündigungsrecht des
Darlehensnehmers
§ 490 Außerordentliches Kündigungsrecht
§ 491 Verbraucherdarlehensvertrag
§ 492 Schriftform, Vertragsinhalt
§ 493 Überziehungskredit
§ 494 Rechtsfolgen von Formmängeln
§ 495 Widerrufsrecht
§ 496 Einwendungsverzicht, Wechsel- und
Scheckverbot
§ 497 Behandlung der Verzugszinsen, Anrechnung
von Teilleistungen
§ 498 Gesamtfälligstellung bei
Teilzahlungsdarlehen
Weiter sind auch noch Vorschriften der
Preisangabenverordnung (PangV) relevant:
§1 Grundvorschriften
§4 Kredite
Grundlegende Vorschriften findet man im
Kreditwesengesetz (KWG) Das Kreditwesengesetz teilt sich in 6 Abschnitte.
Erster Abschnitt
Allgemeine Vorschriften<
1.
Kreditinstitute, Finanzdienstleistungsinstitute, Finanz holding-Gesellschaften
und Finanzunternehmen
§ 1 Begriffsbestimmungen
§2 Ausnahmen
§2a Rechtsform
§2b Inhaber bedeutender
Beteiligungen
§3 Verbotene Geschäfte
§4 Entscheidungen der BaFin
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